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Honsik widmet Naidoo eine Ballade (Endkampf um Mittelerde)!
Honsik wendet sich an seine Hörer mit der „Ballade zu den Iden des Juni“
Die Sendung können Sie auf Honsiks Internetauftritt (hier) oder alternativ auf Honsiks Youtube-Kanal ansehen (hier).
Wie immer finden Sie auch:
die vergangenen Wochenkommentare, ein Verzeichnis der von Honsik veröffentlichten Bücher, mit Ausnahme des in Deutschland und Österreich zu Unrecht und ohne jegliche gesetzliche Grundlage verfolgten Sachbuches „Freispruch für Hitler?“, sowie Texte vergangener Sendungen.
Auch die aktuelle Kampfschrift "Halt" sowie einige ältere Ausgaben sind hier zu lesen und ebenfalls als PDF verfügbar: HALT.
Vorrang vor allem aber hat aber ob der Aktualität und Priorität nach wie vor die Werbung für sein Buch der Stunde: „Halt dem Kalergi-Plan!“
Zu den Iden des Juli hören und sehen wir uns wieder!
radio-honsik.info
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„Halt dem Kalergi-Plan!“ ist das einzige Buch, das den Plan Kalergis aufzeigt, indem es dessen Schriften analysiert: Es ist das rassistische Völkermordkonzept, die europäischen Völker durch Wanderbewegungen aus Asien und Afrika auszulöschen und durch eine neue „Mischlingsrasse“ zu ersetzen!
Die Namen von Kalergis Unterstützern, von Rothschild bis Churchill, werden offengelegt und auch die der Kalergi-Preisträger von Jean-Claude Juncker bis Helmut Kohl, die Merkel vorausgingen.
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Der Autor: Gerd Honsik, Dichter, Sachbuchautor, neun Jahre Kerker, 24 Jahre Exil. Das vorliegende Buch blieb weltweit, mit Ausnahme Österreichs, unverfolgt. Die Aufdeckung des Kalergi-Planes führte 2007 zur Auslieferung des Autors von Spanien an Österreich, wo das Buch, das sich gegen Rassismus wendet, unter falschem Vorwand angeklagt und verurteilt wurde. Staatsanwalt Stefan Apostol verlangte 15 Jahre Kerker! Die verbrecherischen Thesen Kalergis, die der Autor bekämpft, wurden ihm von dem treulosen Richter Andreas Böhm als seine eigenen unterstellt, jeglicher Wahrheitsbeweis wurde verworfen, jegliche Verteidigung gesetzeswidrig untersagt.
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Honsiks Kommentar der Woche (KW 25)
Burschen heraus!
Während durch Jahrzehnte hindurch das öffentliche Bekenntnis zum deutschen Volk Fundament und verbindendes Element der FPÖ, der Freiheitlichen Partei Österreichs, war, verschwand dieser Begriff zuletzt nahezu gänzlich aus dem Wortschatz auch dieser Bewegung.
In der unmittelbaren Nachkriegszeit hatten die anderen Parteien das Volkstumsbekenntnis längst fallengelassen.
Vielen erschien dieses Verhalten als zwar unmoralisch, doch politisch klug.
In unseren Tagen aber muß ein solches Verhalten als sowohl unmoralisch als auch politisch unklug erkannt werden:
Ab den Sechziger Jahren, so ergaben Forschungen im Auftrag der Fremdherrschaft (siehe dazu: „Rechtsextremismus in Österreich nach 1945“, herausgegeben vom DÖW, Wien 1979), ging das Bekenntnis der Österreicher zum deutschen Volk unter dem Druck der Umerziehung, die dieses Bekenntnis mit dem Anschluß gleichsetzte, stark zurück und ...
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Wochenkommentar-Sektion
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Artikel 1: Deutschösterreich ist eine demokratische Republik. Alle öffentlichen Gewalten werden vom Volke eingesetzt.
(Gesetz vom 12. November 1918 über die Staats- und Regierungsform von Deutschösterreich. Staatsgesetzblatt für den Staat Deutschösterreich Nr. 5/1918, S. 4.)
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