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trad-gnu - [Trad Gnu] Dezember 2016 - Aktuelles von Radio Honsik

Objet : Liste de travail pour la traduction de la philosophie GNU (liste à inscription publique)

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[Trad Gnu] Dezember 2016 - Aktuelles von Radio Honsik


Chronologique Discussions 
  • From: Radio Deutsch-Österreich <news AT radio-honsik.info>
  • To: trad-gnu AT april.org
  • Subject: [Trad Gnu] Dezember 2016 - Aktuelles von Radio Honsik
  • Date: Sat, 24 Dec 2016 10:31:23 +0000
  • Authentication-results: vip.april.org; dkim=permerror reason="key not found" header.d=radio-honsik.info header.i= AT radio-honsik.info header.b=vFyv1RMw; dkim-adsp=none (unprotected policy); dkim-atps=neutral
  • Domainkey-signature: a=rsa-sha1; c=nofws; d=radio-honsik.info; s=k1; q=dns; h=Sender: Date: To: From: Reply-To: Subject: Message-ID: List-Unsubscribe: MIME-Version: Content-Type; b=rbkeIT49aHPVvqs//EpFBVqU92gWD653kwEt79H6yHFLKTxna0PWlJmNWD8TS7fSe2lESN 9j0MppGPF+9YpAC0AoCrwUXIKYyMJKQPEghFTmf9vPeVHBaUc85jgQi9HCxtAT0BRzWmHtyi WgqVcmOR60LDRFYkxSHDIig8FlQpw=

 

 

Radio Honsik sendet zur stillen Zeit.

Vorab eine kleine technische Hilfestellung: Einige Rundschreiben-Abonenten hatten Schwierigkeiten mit dem Öffnen von Hyper-Links aus Outlook.
Microsoft hat zu verschiedenen Office/Outlook-Versionen unterschiedliche Problemlösungen, am einfachsten ist es allerdings, den Link mit der Maus zu kopieren und im Browser (z. B. Internet Explorer, Firefox, usw.) in die Adresszeile einzufügen und durch Betätigen der Enter-Taste zu der Seite zu surfen.

Zu den Festtagen liest Honsik endlich wieder eine seiner Balladen mit dem Titel: "Warnung vor dem Weihnachtsmann"

Er wendet sich an seine Hörer mit der „Brandrede zu den Iden des Dezembers“ (Leseprobe unten.)

Die Sendung kann angehört, nachgelesen und als PDF heruntergeladen werden.

Wie immer finden Sie auch:

die vergangenen Wochenkommentare, ein Verzeichnis der von Honsik veröffentlichten Bücher, mit Ausnahme des in Deutschland und Österreich zu Unrecht und ohne jegliche gesetzliche Grundlage verfolgten Sachbuches „Freispruch für Hitler?“, sowie Texte vergangener Sendungen.

Auch die aktuelle Kampfschrift "Halt" sowie einige ältere Ausgaben sind hier zu lesen und ebenfalls als PDF verfügbar: HALT.

Vorrang vor allem aber hat aber ob der Aktualität und Priorität nach wie vor die Werbung für sein Buch der Stunde: „Halt dem Kalergi-Plan!“

Honsik wünscht allen Radiohörern, Soziale-Medien-Folgern, Halt-Lesern und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!
Zu den Iden des Jänners hören und sehen wir uns wieder!

 

radio-honsik.info

 

Das Buch der Stunde!

Halt dem Kalergi-Plan!“ ist das einzige Buch, das den Plan Kalergis aufzeigt, indem es dessen Schriften analysiert: Es ist das rassistische Völkermordkonzept, die europäischen Völker durch Wander­bewegungen aus Asien und Afrika auszulöschen und durch eine neue „Mischlingsrasse“ zu ersetzen!

Die Namen von Kalergis Unterstützern, von Rothschild bis Churchill, werden offengelegt und auch die der Kalergi-Preisträger von Jean-Claude Juncker bis Helmut Kohl, die Merkel voraus­gingen.

Online bestellen
 
Der Autor: Gerd Honsik, Dichter, Sachbuchautor, neun Jahre Kerker, 24 Jahre Exil. Das vorliegende Buch blieb weltweit, mit Ausnahme Österreichs, unverfolgt. Die Aufdeckung des Kalergi-Planes führte 2007 zur Auslieferung des Autors von Spanien an Österreich, wo das Buch, das sich gegen Rassismus wendet, unter falschem Vorwand angeklagt und verurteilt wurde. Staatsanwalt Stefan Apostol verlangte 15 Jahre Kerker! Die verbrecherischen Thesen Kalergis, die der Autor bekämpft, wurden ihm von dem treulosen Richter Andreas Böhm als seine eigenen unterstellt, jeglicher Wahrheitsbeweis wurde verworfen, jegliche Verteidigung gesetzeswidrig untersagt.
 

Honsiks Beitrag zu den Iden des Dezembers

Der falsche Messias

 

Straches „Wahlkampfzuckerl“ für Präsidentschaftskandidat Hofer: Den größten Völkermord der Weltgeschichte hat er öffentlich als „Befreiung“ verherrlicht! Tête-à-Tête mit Israels Hardlinern, Integrationsverweigerern und Landräubern per Migration. Der tumbe Goj meinte die Juden über den Tisch ziehen zu können und landete mitten im Wahlkampf in der Falle der israelischen Fundamentalisten!

Anfang November fand iein gespenstisches „Symposion“ der FPÖ statt, – einberufen von Obmann H. C. Strache –, in dessen Verlauf alle Ideale der freiheitlichen Gründungsväter verraten wurden. 

1.) Der Sieg der Alliierten im 2. Weltkrieg über Deutschland wurde dabei wahrheitswidrig als „Befreiung“ eingestuft und den USA für eine solche Befreiung gedankt. Damit beleidigte er die Überlebenden des Befreiungsgenozids. Jalta und Potsdam wurden so gutgeheißen! 

2.) Strache distanzierte sich vom Selbstbestimmungsrecht der Völker dadurch, daß er den Palästinensern das Recht auf einen eigenen Staat absprach. Und sie seien „selbst schuld“ an ihrem Schicksal. Damit verunglimpfte er auch das Andenken von Altbundeskanzler Dr. Kreisky, der den Palästinenserstaat als Mittel zur Aussöhnung und als Mittel gegen Antisemitismus gefordert hatte.

3.) Strache trat kritiklos für die Politik Israels ein. Er glorifizierte die Juden gleichsam als Opfervolk der Weltgeschichte. 

Daß dies für die Bekämpfung von Antisemitismus in der Welt zweckdienlich sein könnte, muß bezweifelt werden. 

...

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Radiosendung

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Honsiks Kommentar der Woche (KW 50)


Österreichs Bundespräsident:

 

Antidemokrat und Verfassungsbrecher! 

 

Neo-Präsident Van der Bellen bekräftigte wenige Tage vor der Wahl nochmals, daß er Volksabstimmungen etwa über den EU-Austritt oder die Todesstrafe nicht dulden würde! Denn er sei ein Verfechter der „repräsentativen Demokratie“. 

Da fehlte ihm ein Mann gegenüber, der ihm entgegnet hätte: „Ja wen repräsentieren Sie denn? Die Hedge-Fonds der Wallstreet, wie Ihr Kollegen Joschka Fischer, der an die Brust seiner US-Erfinder heimgekehrt ist? Ja, kennen Sie denn den Artikel 1 der österreichischen Bundesverfassung nicht, der besagt, daß alle Macht vom Volke ausgeht? Und nicht von der FED und der US-Kolonialherrschaft über das Abendland?“

Und Van der Bellen fügte grinsend hinzu: „Wir werden Österreich zu einer ‘bunten’ Republik machen“. Geht‘s noch bunter?

...

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 Wochenkommentar-Sektion


 

Artikel 1: Deutschösterreich ist eine demokratische Republik. Alle öffentlichen Gewalten werden vom Volke eingesetzt.

(Gesetz vom 12. November 1918 über die Staats- und Regierungsform von Deutschösterreich. Staatsgesetzblatt für den Staat Deutschösterreich Nr. 5/1918, S. 4.)

 

Weitere Bücher (handsigniert ) über meinen Online-Buchladen oder per E-Mail (buchladen AT radio-honsik.info) erhältlich.

 
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  • [Trad Gnu] Dezember 2016 - Aktuelles von Radio Honsik, Radio Deutsch-Österreich, 24/12/2016

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